Wie kann man sich lange krank schreiben lassen In der Regel zahlt Ihr Arbeitgeber Ihr Gehalt bei Krankheit sechs Wochen lang weiter. Sind Sie danach noch nicht gesund, springt die. 1 Wie lange eine Krankschreibung dauert, entscheidet grundsätzlich der behandelnde Arzt. Den Arbeitsunfähigkeits-Richtlinien (AU-RL) zufolge gelten jedoch. 2 Eine Krankschreibung befreit von der Arbeit. Doch wie kriegt man eine, wenn keine gesundheitlichen Probleme vorliegen? 3 Wie lange kann man krankgeschrieben werden? Oftmals stellen sich Arbeitnehmer die Frage, wie lange kann man sich krankschreiben lassen? 4 Wie lange darf man krankgeschrieben sein? § 5 Absatz 4 AU-RL beschreibt in Bezug auf die Krankschreibung, wie lange sie höchstens ausgestellt werden darf: Die voraussichtliche Dauer der Arbeitsunfähigkeit soll nicht für einen mehr als zwei Wochen im Voraus liegenden Zeitraum bescheinigt werden. 5 Das Krankengeld wird maximal über eine Dauer von drei Jahren für die gleiche Diagnose gezahlt. Sollten Sie im Laufe der Zeit eine weitere Diagnose erhalten, verlängert sich die Fortzahlung des Krankengelds. Sie können sich ohne negative Konsequenzen wegen Erschöpfung krankschreiben lassen. imago images / Shotshop. 6 Wie lange eine Krankschreibung dauert, entscheidet grundsätzlich der behandelnde Arzt. Den Arbeitsunfähigkeits-Richtlinien (AU-RL) zufolge gelten jedoch normalerweise zwei Wochen (bzw. in Ausnahmefällen ein Monat) bei einer Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit als Maximum. 7 Grundsätzlich gilt: Der Arzt entscheidet, wie lange Sie krankgeschrieben sind. Denn es hängt auch von der Art der Erkrankung ab, wie lange diese dauert. Allerdings gibt es einige Einschränkungen. 8 Wenn man krank ist, muss man sich am ersten Tag der Arbeitsunfähigkeit vor Dienstbeginn, telefonisch oder per Mail, bei seinem Arbeitgeber krankmelden. Man muss sicherstellen, dass der Arbeitgeber diese Mitteilung auch erhält, daher ist ein persönlicher Kontakt am Telefon ratsam. 9 Laut Katharina Lorenz bekommen die Mitglieder ihres Sozialverbands während der Zeit des Krankgengelds häufig Anrufe von ihrer Krankenkasse. Es werde etwa nachgefragt, wie lange man voraussichtlich noch krank sei, ob es einem nicht schon besser gehe und ob sie einem weiterhelfen könnten. 10 12